Texter in Kiel

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Wie in vielen anderen Großstädten Deutschlands auch sind in Kiel viele Texter ansässig.

Nicht alle davon arbeiten professionell, einige sind lediglich im Nebenerwerb tätig.

Zudem haben sich einige Texter auf bestimmte Fachbereiche spezialisiert und sind zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich tätig.

Sie arbeiten etwa als Ghostwriter und verfassen Sach- und Fachbuchbeiträge.

Andere arbeiten ebenfalls „im Hintergrund“ und entwerfen Manuskripte für Romane.

Wieder andere bearbeiten lediglich Internettexte. 

Was muss ein Texter können?

© Marco2811 - Fotolia.com Texter in KielDer Beruf ist nicht geschützt, das heißt, im Prinzip kann sich jeder als Texter bezeichnen.

Nun muss ein solcher aber verschiedene Fähigkeiten mitbringen, die sich nicht von allein einstellen.

Das heißt, ein Texter muss natürlich sicher in der Verwendung der Sprache sein – in der deutschen und/oder einer Fremdsprache.

Rechtschreibung und Grammatik müssen sitzen, stilistische Mittel müssen punktgenau eingesetzt werden können.

Darüber hinaus muss ein Texter wissen, was sein Kunde will - was zugegeben nicht immer ganz einfach ist.

Er muss seine eigenen Belange und Vorstellungen über einen idealen Text hintanstellen und sich ganz auf den Kunden und seine Wünsche einlassen.

Oftmals ist dies gerade vor dem Hintergrund der Suchmaschinenoptimierung nicht ganz einfach, denn viele optimierte Texte klingen ganz und gar nicht mehr optimal.

Doch hier spielt es keine Rolle, was der Texter möchte, wichtig sind die Vorgaben des Kunden.

Der Texter muss zudem über eine gewisse Stressresistenz verfügen, denn er muss oftmals Texte unter enormem Zeitdruck fertigstellen – richtig und hochwertig. 

Anforderungen an Internettexte

Internettexte müssen anders verfasst werden als andere Texte.

Die User im Netz klicken rasch weiter, wenn ein Text sie nicht interessiert.

Es kommt zum einen auf die Überschrift an, die spannend sein muss und zum Weiterlesen animieren soll.

Das heißt, schon hier muss ein wichtiger Fakt aufgegriffen werden. Zum anderen kommt es auf die Gliederung des Textes an. Er muss strukturiert und dadurch aufgelockert sein.
Zwischenüberschriften und Gliederungspunkte sind optimal. Ein Internettext besticht auch durch Grafiken und Bilder, die das Geschriebene veranschaulichen.

Allerdings finden die Suchmaschinen Bilder und Grafiken nicht oder stufen sie als nicht relevant ein.

Eine sinnvolle Verbindung mit dem Text – mit einer im besten Fall hohen Wortzahl – ist daher wichtig.

Generell muss sowohl suchmaschinen- als auch leserorientiert geschrieben werden. Ein Text, der zu viele Keywords enthält, liest sich nicht und wird von den Suchmaschinen heute sogar schlechter eingestuft. 




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