Dortmund: Freiberufler aus dem Medienbereich

In Dortmund leben rund 600.000 Menschen, wobei die Stadt als Tor zur Rhein-Ruhr-Region zählt.

Dortmund ist ein begehrter Wirtschaftsstandort und zählt zum so genannten industriellen Kern.

Technologie und Dienstleistungen haben hier eine starke Basis, der Mittelstand definiert die Wirtschaft.

Die Wirtschaft der Stadt Dortmund

© ErnstPieber - Fotolia.com DortmundDortmund zählt zu den dynamischen Städten aus der Welt der neuen Wirtschaft.

Das heißt, insbesondere die Zukunftstechnologien haben hier einen bedeutenden Bereich eingenommen.

Die Netzwerke, die die Unternehmen mit den Wissenschaftseinrichtungen gebildet haben, sind umfassend und gleichbedeutend mit Erfolg.

Die angesiedelten Branchen sind vor allem im Bereich der Biomedizin, der Robotik, der Logistik, der Informationstechnologie und der Nanotechnologie zu finden. 

Die Standortpolitik, die in Dortmund verfolgt wird, gilt als Vorzeigemodell innerhalb Deutschlands.

Generell wird in erster Linie auf Partner aus der Region gesetzt, was sich natürlich auch für Freiberufler vorteilhaft gestaltet.

Sie können darauf bauen, von Dortmunds Unternehmen beauftragt zu werden, was sie natürlich nicht davon abhält, auch überregional oder deutschlandweit tätig zu werden. 

Dortmund gilt jedoch nicht nur als bedeutender Standort für die Wirtschaft, sondern auch als besonderer Wissenschaftsstandort, wobei der Name der Stadt national und international bekannt ist.

Die Hochschulen tauschen sich besonders intensiv aus und die Forschungseinrichtungen und Unternehmen arbeiten eng zusammen.
Dies erhöht natürlich das Zukunfts- und Erfolgspotenzial der Stadt. 

Welche Publikationen gibt es?

Freiberufler sind in verschiedenen Bereichen tätig.

Sie arbeiten unter anderem in der Werbebranche und hier als Werbetexter oder Werbelektor.

Gerade die Arbeit an und mit Texten ist sehr bedeutsam, werden doch über die Texte Botschaften in die ganze Welt hinaus getragen. 

Texter und Lektoren haben es mit den verschiedenen Verlagen zu tun, darunter die bekannten Schulbuchverlage Klett, Westermann und Schroedel.

Natürlich gibt es nicht nur Schulbuchverlage, sondern auch Verlage zahlreicher weiterer Ausrichtungen. Auch Korrektoren arbeiten mitunter für Verlage, werden aber in erster Linie für Unternehmen und deren Publikationen tätig.

Die Firmen veröffentlichen etwa Informationsbroschüren über ihre Leistungen und Produkte, stellen sich als Unternehmen einer ausgewählten Zielgruppe dar oder verfassen Geschäftsberichte.

All diese Dokumente müssen zur Korrektur gegeben werden. 

Gerade die Unternehmen sind es auch, die Übersetzer und beeidigte Übersetzer benötigen.

Doch auch die öffentlichen Einrichtungen setzen auf die Mitarbeit der Übersetzer und Dolmetscher.
Hier werden Schriftsätze und Protokolle übertragen, Zeugnisse und andere amtliche Dokumente zur Übersetzung gereicht. 

Texter verfassen als Ghostwriter ganze Bücher, die unter dem Namen eines anderen Autors erscheinen.

Oder sie übernehmen die Vertextung von Inhalten für das Internet, wo sich Unternehmen, öffentliche Behörden und Privatpersonen präsentieren.   



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