Die Website des Freiberuflers

Heutzutage kommt kein Freiberufler aus dem Medienbereich mehr ohne eine eigene Website aus.

Klar, der Kunde informiert sich im Netz über die Person und die angebotenen Leistungen des Freiberuflers.

Es geht darum, nicht nur einfach die Preise des Betreffenden zu erfahren, sondern etwas über den Menschen an sich, über seine Qualifikation und Leistung.

Die Website bietet ideale Möglichkeiten dafür, diese Informationen gebündelt an Interessenten zu überreichen. 


Die Website-Erstellung: selbst oder durch den Profi?

© Haywiremedia - Fotolia.com Website FreiberuflerNatürlich kann jeder seine Website selbst erstellen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten dank der heute aktuellen Baukastensysteme.

Hier kann jeder seine Überschriften, Textbausteine und Bilder auswählen, die auf der Seite erscheinen sollen.

Sehr professionell wirkt diese Seite aber meist nicht.

Außerdem kommt erschwerend hinzu, dass ein Lektorat oder Korrektorat nicht unbedingt ein Profi auf dem Gebiet des SEO ist.

Auch Übersetzer oder Texter kennen sich damit häufig nur bedingt aus.

Die Anwendung der Grundregeln reicht aber oft nicht, um in den Suchmaschinenlisten ganz weit oben zu erscheinen und damit die Chance auf eine Kundenakquise über die Website zu haben.

Der Profi kann das besser.
Mit ihm müssen die Bestandteile der Website abgesprochen werden.

Er weiß auch, an welcher Stelle welche Information zu platzieren ist und welche gängigen – dennoch ungeschriebenen – Regeln im Internet zu beachten sind.
Er kann einem Laien zudem die Vorzüge des Social Media näherbringen. 

Eine Grundregel: Wissenswerte inhaltlich gut aufbereiten

Eine Website des Freiberuflers ist nur dann ein voller Erfolg, wenn sie gewisse Regeln einhält bzw. sich an diesen orientiert.

Bieten Sie auf Ihrer Internetseite wirklich Wissenswertes oder enthält sie nur marginale Informationen?

Damit Suchmaschinen „gefüttert“ werden, brauchen diese viel Inhalt zu einem Thema.

Hier bietet sich die Einrichtung eines Blogs an, der vor allem dann geeignet ist, wenn Sie eher ein Nischenthema behandeln wollen.

Im Rahmen des Blogs können Sie alle erdenklichen Winkel Ihres Spezialgebiets beleuchten und Stück für Stück werden Sie in den Suchmaschinen mit Ihrer Seite weiter nach oben klettern.

Über Nacht lassen sich damit sicherlich keine Kunden gewinnen, doch der Weg ist ideal, um langfristig erfolgreich zu sein. 

Wichtig ist zudem, dass Sie ausreichend vernetzt sind.

Die Suchmaschinen prüfen eine interne und externe Verlinkung der Seiten.

Vernetzen Sie sich am besten mit anderen Freiberuflern und nutzen Sie diese Möglichkeit auch gleich zur Kontaktpflege. 

Grenzen Sie sich mit der Website bewusst zum Wettbewerb ab und lassen Sie sich selbst und Ihr eigenes Profil sichtbar werden.
Denken Sie in dem Zuge auch an einen ansprechenden Referenzbereich.


Die Rechte: Texte, Bilder und Domainname

Bei der Verwendung von fremden Texten oder Bildern auf Ihrer Website denken Sie immer daran, dass Sie über die entsprechenden Rechte verfügen.

Diese können heute ganz einfach eingekauft werden.

Wer sie jedoch verletzt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.

Auch Domainrechte können verletzt werden.

Ehe Sie sich für einen Domainnamen entscheiden, prüfen Sie zuerst, ob Sie damit in Kollision mit einem bereits im Internet vertretenen Unternehmen kommen können.

Denn wenn das der Fall ist, geht oft ein langwieriger Prozess um die älteren Rechte los – die zweifelsfrei das Unternehmen zugesprochen bekommt, das schon vor Ihnen am Start war.

Wer allerdings das größere Recht auf den Namen hat, wird erst im Laufe des Prozesses geklärt.

Dieser hilft Ihnen aber momentan nicht weiter.

Setzen Sie daher gleich auf einen einzigartigen und unmissverständlichen Namen, der nicht mit einem bereits erfolgreichen Unternehmen in Verbindung gebracht wird. 




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