Social-Media-Texte erstellen

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Für einige Unternehmen stellt sich immer noch die Frage, ob Social Media wirklich wichtig ist?
Braucht man das wirklich?

Die Tendenz geht allerdings eindeutig dahin, dass die Unternehmen sich über Facebook, Google+, Twitter und Co. präsentieren.

Allerdings ist noch nicht jedem Unternehmen klar, auf welchem Wege dies am besten geschehen könnte.

Professionelle Texter helfen hier weiter.
Sie errichten ein Konzept, auf dem aufgebaut werden kann und mit dem ein Ziel – hoffentlich - erreicht wird.


Die Sprache als Ausgangspunkt im Social Web

© kbuntu - Fotolia.com Social MediaDas geschriebene Wort stellt auch im Bereich der Social Media das wichtigste dar, denn auch Facebook, Google+ oder Twitter erfordern niedergeschriebene Worte.

Allerdings hat es immer noch den Anschein, dass dem Text eigentlich kaum Bedeutung beigemessen wird.

Zumindest kann dieser Eindruck gewonnen werden, wenn so manche Darstellungen auf Social Media-Plattformen betrachtet werden.

Es gibt drei wichtige Kriterien, die Sozial-Media-Texte erfüllen sollen, wenn sie im Social Web eingesetzt werden.

  • Die Texte müssen klar und knackig sein.

  • Die Informationsflut ist im Internet so hoch, dass jedes Unternehmen versuchen muss, sich von anderen Firmen abzugrenzen.
    Der Leser braucht nur wenige Sekunden, um zu entscheiden, ob er weiter liest oder weiter klickt.

  • Texter oder die Agentur, die im Bereich des Social Media tätig sind, sollten daher in der Lage sein, die Texte kurz zu halten.

  • Die gesprochene Sprache ist der Orientierungspunkt. Es sollte natürlich nicht in den Slang verfallen werden, aber Abkürzungen, Ausrufe und Aufforderungen sind Möglichkeiten, nähere Vertraulichkeit zum Leser herzustellen.

  • Die Texte sollten persönlich gestaltet werden.
    Die sozialen Medien erlauben es, einen lockeren Umgangston zu pflegen.
    Meldungen in eigener Sache können hier durchaus veröffentlicht werden.

Klare Ziele für das Social Media Marketing definieren

Jedes Unternehmen sollte wissen, was Social Media kann und was nicht.

Daraus lässt sich ableiten, was man selbst davon erwartet.

Wer Geschäftspartner oder Kunden erreichen möchte und mit diesen eine enge Kommunikation pflegen will, sollte sich auf Plattformen wie Twitter, XING, LinkedIn oder Facebook umsehen.

Natürlich steigen die Verkaufszahlen nicht sofort, auch wenn dies sicherlich das Ziel im Marketing ist.

Das wichtigsten Ziele muss daher erst einmal definiert werden:
Geht es um Marktforschung?
Oder um die Gewinnung von Neukunden?
Brauchen Sie einen Adressenpool?
Wollen Sie über das social Web Marketing, Werbung oder spezielle Kampagnen starten?

Fragen Sie sich auch, mit welchem Medium Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen können.
Legen Sie danach in einem Social Media Konzept die vorhandenen Budgets für die einzelnen Kommunikationswege fest.

Ein professioneller Texter ist für Sozial-Media-Content gefragt

Möchten Sie professionell in den sozialen Netzwerken auftreten, so kann dies nicht nebenbei erfolgen.

Neben Wissen und Zeit sowie dem Budget ist auch eine Social Media Strategie vonnöten.
Die Postings müssen regelmäßig erfolgen, ansonsten verlieren Ihre Leser das Interesse.

Viele Textideen zur Veröffentlichung in den Netzwerken entstehen im Tagesgeschehen.

Vielleicht können aktuelle Ereignisse für die eigenen Social Media Texte und Aktivitätrn genutzt werden.
Legen Sie von vornherein fest, wann Sie was posten und texten möchten.

Es gibt einige fixierte Aktionen, die allerdings noch genügend Spielraum für Experimente lassen.

Nach einiger Zeit haben Sie sicherlich herausgefunden, wann Ihre Fans auf den „Like“-Button klicken.

Ein freier Texter für Social Media ist überdies in der Lage, Ihnen Textkonserven zu stellen.

Dieses Wort klingt nicht unbedingt schön, doch wenn gerade mal kein aktuelles Ereignis ein Posting rechtfertigt, kann eine solche Konserve ideal sein, um im Gespräch zu bleiben.

Setzen Sie auf die richtige Mischung.
Verwenden Sie Bilder, bieten Sie Gewinnspiele an und finden Sie verschiedene Anlässe zu schreiben. Wichtig zu wissen ist auch, dass Facebook bestimmte Kriterien ansetzt, nach denen Ihr Auftritt bewertet wird.

Nun stellt sich die Frage, was eigentlich gepostet werden kann?

Zum einen können Sie natürlich fachlich agieren.

Bieten Sie interessante Links, Interviews mit Experten oder Videos.

Sie können etwas zu speziellen Events schreiben oder aktuelle Ereignisse in den Fokus rücken.

Vergessen Sie jedoch nie, den Text auch persönlich zu gestalten.

Sie können hier lustige Fotos Ihres Unternehmensteams einbringen, wählen Zitate oder lassen in den Kindergarten des Unternehmens blicken.

Allerdings gilt auch hier: Allzu viel ist ungesund.

Wichtig ist natürlich immer die thematische Relevanz. Banalitäten können ihren Platz finden, sollten allerdings nicht dominieren.

Das regelmäßige Posting von interssanten Texten ist besonders wichtig.

So wird seitens Google+, XING oder Facebook empfohlen, zwei bis dreimal pro Woche zu posten.
Möchten Sie twittern, sind Nachrichten täglich oder mehrmals am Tag möglich.

Für welche Produkte und Dienstleistungen ist ein Social Media Marketing sinnvoll?

Auto, Motorrad, Fahrrad
Freizeit, Fitness, Wellness
Kosmetik, Körperpflege Mode, Bekleidung
Bauen, Wohnen, Design Möbel

Gesundheit, Ernährung

Schiffsreisen Naturkost, Naturmöbel

Büromöbel, Bürobedarf

Food, Getränke, Alkohol Spielzeug, Lernspiele Sport, Sportgeräte

Touristik, Reisen, Camping

Haus, Garten, Pflanzen

Gastronomie, Hotel Werbeartikel, Geschenke
Elektronik, Computer, Technik

Hobby, Basteln, Werkzeuge

Kunst, Malerei Haustiere, Haustierbedarf


Corporate Language auch im Social Web anwenden

Die Begriffe der Corporate Identity bzw. des Corporate Designs sind jedem Unternehmen bekannt.

Doch wie steht es um die Corporate Language?

Kommunikation wird in erster Linie mit der Sprache geführt, wenngleich natürlich auch Bilder hier eine Rolle spielen.

Um bei Facebook und Co. bestehen zu können, brauchen Sie eine Unternehmenssprache.

Legen Sie dafür fest, wie seitens Ihrer Firma geredet wird.

Bedenken Sie, dass Sie nicht mit einer Einzelperson kommunizieren, sondern mit vielen Fans.

Die gewählte Tonalität der Texte muss verschiedene Gruppen ansprechen.
Sie dürfen weder an jüngeren noch an älteren Menschen vorbei schreiben.
Bleiben Sie dabei trotzdem Ihren Fans und Ihrer Zielgruppe treu.

Die erste Schwierigkeit stellt sich bereits mit der Anrede.
Du oder Sie?
Auf Facebook werden Sie meist mit „du“ kommunizieren, die Ansprache ist hier direkt.

Bei XING hingegen müssen Sie die Art der Kontakte berücksichtigen. Geschäftspartner sprechen Sie mit „Sie“ an.
Der Business-Ton ist deutlich weiter verbreitet.

Mit der Corporate Language wird die Sprache, die bei der Kommunikation mit der Zielgruppe angewendet wird, definiert.

Viele Unternehmen sind sich gar nicht sicher, ob sie Duzen oder Siezen sollen.

Sie wählen daher den dritten Weg und bleiben unpersönlich. Sie sprechen die Leser gar nicht direkt an.


Wichtig: Auch wenn Sie „du“ verwenden, kann die Kommunikation respektvoll bleiben.
Die „Sie“-Ansprache kann persönlich wirken, die Gefahr ist jedoch, dass eine zu große Distanz aufgebaut wird.

Der Leser will geführt werden

Wie auch in anderen Medien gilt, dass im Internet der Leser geführt werden möchte.

Er möchte zur Abgabe eines Kommentars hingeleitet werden. Bestimmte Formulierungen bringen den Leser zielgerichtet dazu, Inhalte zu teilen oder ihn zumindest vor die Möglichkeit des Teilens zu stellen.

Doch auch andere Mechanismen stehen zur Verfügung, um auffordernd oder führend zu erscheinen.

Wenn Sie einen Kommentar auslösen möchten, so stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • 1. Wählen Sie den direkten Weg und fordern Sie zum Posting auf.
  • 2. Stellen Sie eine Frage, die beantwortet werden soll.
  • 3. Lassen Sie den Leser einen Satz vervollständigen und stellen Sie dies durch Auslassungszeichen dar.
Natürlich sind auch viele weitere Varianten möglich. Es kommt ganz auf die Kreativität des Texters an, der für den Social Media Auftritt des Unternehmens verantwortlich ist.


Einige Tipps für das Texten im Social Media

© ra2 studio - Fotolia.com für Social-Media texten

Halten Sie sich an diese fünf Punkte, wenn Sie erfolgreich Social Media-Texte verfassen wollen:

  • 1. Verwenden Sie eine aktive Sprache. Sie möchten mit Ihren Texten zu einer Reaktion motivieren.
    Bieten Sie auch weitere Informationen unter angezeigten Links an.

  • 2. Verwenden Sie nicht nur Worte, sondern setzen Sie auch Videos und Bilder ein.
    Sie erzielen damit eine deutlich größere Aufmerksamkeit und wecken mehr Neugier. Außerdem prägen sich Bilder deutlich besser ein als Worte.

  • 3. Wenn Sie News veröffentlichen möchten, so sollten Sie darauf achten, dass diese stets aktuell sind. Kein Mensch möchte uralte News lesen.

  • 4. Denken Sie daran, dass die meisten Nutzer nicht mehr am festen Rechner sitzen, sondern mobil unterwegs sind. Smartphones und Tablets sind die Geräte, mit denen viele Menschen auf ihre Profile zugreifen.
    Wenn Sie ein Posting konzeptionieren, sollte dieses auch auf mobilen Endgeräten gut darstellbar sein. Achten Sie auf kurze Texte und prägnante Inhalte.

  • 5. Achten Sie darauf, was Ihre Fans möchten. Berücksichtigen Sie Kommentare und anderweitige Kontakte. Merken Sie sich bzw. schreiben Sie auf, welche Meldungen gut ankommen und welche weniger gut aufgenommen werden.
    Berücksichtigen Sie die Interessen Ihrer Fans. All diese Informationen zusammengenommen können neue Meldungen ergeben, die Sie in den nächsten Postings aufgreifen können.
Wenn Sie nicht sicher sind, diese Punkte einhalten zu können und entsprechend geeignete Social Media Texte verfassen wollen, so wenden Sie sich an einen professionellen Texter.

Viele Texter haben sich darauf spezialisiert, regelmäßig Netzwerke und Social Media Plattformen mit Inhalten zu füttern.



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