Dokumentieren für die Master- und Bachelor-Arbeit
Von einem freiberuflichen Lektor oder Korrektor erhalten Sie Hilfe / Unterstützung für die Dokumentation Ihrer wissenschaftlichen Arbeit:Durch Dokumentation wird es möglich, eine gewisse Ordnung und Übersicht in den eigenen Unterlagen und Recherchen für die Master- und Bachelorarbeit zu schaffen – neue Zusammenhänge lassen sich leichter herstellen.
Außerdem können Hypothesen und eine Gliederung aufgestellt werden.
Dokumentation ist damit eine Form der Wissensorganisation, eine Strategie zum Aufbereiten der recherchierten Inhalte.
Ordnung ist das halbe Leben
Diesen Spruch kennt wahrscheinlich jeder – und so gut wie jeder hat ihn schon als Kind gehasst.
Doch er hat einen wahren Kern, der sich auch bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten zeigt.
Wichtig ist, dass Sie Ihre eigene Ordnung finden, die zu Ihrer Arbeits- und Denkweise passt.
Für das Archivieren mag es bestimmte Vorschläge geben, die beste Lösung müssen Sie aber für sich selbst finden.
Ordnen Sie die gesammelten Dokumente möglichst effizient:
Vergeben Sie sinnvolle Dateinamen und legen Sie die einzelnen Dateien in übergeordnete Ordner ab.
Legen Sie Unterordner an und führen Sie eine Sicherungsroutine ein.
Rechnen Sie dabei immer mit dem Ernstfall und bringen Sie wichtige Daten am besten auf eine externe Festplatte.
Sichern Sie wichtige Arbeiten in möglichst kurzen Intervallen.
Geordnet werden müssen aber nicht nur elektronische Dateien, sondern auch reale Papiere und Unterlagen.
Überlegen Sie hier, welche Ordnerstruktur für Sie sinnvoll wäre und richten Sie ein Ordnersystem ein.
Sammeln Sie nicht wahllos alles zu einem Thema, sondern wählen Sie nach Relevanz des Inhaltes und nach der Aktualität der Quellen aus. Ansonsten wird Ihre gut durchdachte Ablage schnell zu einer Art Sammelsystem für Unterlagen jeglicher Art.
Mit Literatur arbeiten
Fertigen Sie eine Leseliste an, in der Sie die Literatur aufnehmen, die für Ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit relevant ist.
Dokumentieren Sie aber alles, was wichtig ist, das erleichtert die weitere Arbeit ungemein.
Dabei wird die eigene Arbeit mit der Literatur dokumentiert – Unterschiede gibt es zwischen der persönlichen und der professionellen Dokumentation.
Für die professionelle Dokumentation gilt, dass diese Dokumente formal und inhaltlich beschreibt, außerdem werden die Dokumente in die Referenzliste aufgenommen.
Bei der persönlichen Dokumentation hingegen werden die Quellen dokumentiert, die für Sie persönlich wichtig und die für Ihre wissenschaftliche Arbeit vonnöten sind. Die persönliche Dokumentation ist sozusagen die Basis für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit.
Die Vorteile der persönlichen Dokumentation sind die folgenden:
Nachvollziehbarkeit der Referenzen |
Jederzeit ist der Überblick über alle Quellen gegeben – wo, wann und wie sie aufzufinden sind. |
Literaturverzeichnis |
Die Referenzen aus der persönlichen Dokumentation können in die Literaturliste der wissenschaftlichen Arbeit aufgenommen werden. |
Auswahl |
Durch die Literaturliste (persönliche Dokumentation) bekommen Sie einen Überblick über die gesamte Literatur und können die relevanteste für Ihre Arbeit auswählen. |
Nachvollziehbarkeit von Zitaten und Ideen |
Das Zuordnen von Schlagwörtern zur Dokumentation erlaubt das Nachvollziehen von Ideen – eine Art Wissensmanagement ist entstanden. |
Unterstützung beim Schreiben |
Die Zusammenhänge lassen sich leichter nachvollziehen, Ideen reifen schneller. |
Bildung einer Theorie |
Durch die Dokumentation lassen sich leichter Theorien aufstellen und begründen. |
Was ist die formale Dokumentation?
Sie haben zuerst recherchiert und dabei eine Leseliste – eine Literaturliste – aufgestellt.Diese ist nach einem bestimmten Thema sortiert.
Der Start für die formale Dokumentation wurde damit bereits gegeben.
Speichern Sie die Leseliste entweder elektronisch oder in einem Karteisystem, wobei sich die erste Variante natürlich deutlich besser ordnen und durchsuchen lässt.
Außerdem können neue Quellen ganz einfach aufgenommen werden. Die Arbeitseffizienz wird auch dadurch erhöht, dass viele Angaben automatisch hinzugefügt werden können.
Die formale Dokumentation dient vor allem dem Zweck, Quellen und Referenzen richtig zitieren zu können.
Dokumentieren Sie daher bereits nach den gültigen Zitierregeln, so können Sie die Daten direkt verwenden.
Diese Leseliste wird Ihre Basis für die Anfertigung der wissenschaftlichen Arbeit werden, stecken Sie daher genügend Energie und Aufmerksamkeit in die Anfertigung der formalen Dokumentation.
Dies sollten Sie auch wissen:
. Die wissenschaftliche Arbeit
. Die Recherche
. Das Zitieren
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