Texte für den Katalog erstellen
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Der Katalog soll nicht nur Produkte vorstellen, sondern zum Kauf verführen.
Wer einen Katalog durchblättert, sieht dies und das, was durchaus brauchbar wäre.
Auch in Zeiten des Onlineshoppings gibt es noch Kataloge - Elektronikkataloge, Reisekataloge, Kataloge für den Heimtierbedarf, Möbelkataloge, Kataloge für Küchenzubehör oder Spielzeugkataloge.
Dazu kommen die Kataloge, die in Form von ausführlichen Produktbeschreibungen im Internet zu finden sind.
Professionelle Texter und Werbetexter sind hier immer mit beteiligt und verfassen die Beschreibungen so, dass sich Kunden sachlich und emotional angesprochen fühlen.
Aufhänger als Einstieg in den Verkauf
Ein Katalog ist im Prinzip nichts anderes als ein komplettes Verkaufsgespräch in schriftlicher Form.Zahlreiche Aufhänger können hierfür genutzt werden.
Titel, Startseiten der Sortimente und Auftaktseiten sind der ideale Einstieg ins Verkaufsgespräch. Auch das Editorial ist hierfür geeignet.
Teilweise kommentieren Geschäftsführer oder Chefeinkäufer das Sortiment.
Außerdem spielt natürlich die Präsentation der Produkte eine Rolle, sie stellt den Kern des Katalogs dar.
Mit diesen Aufhängern soll die nötige Aufmerksamkeit erregt werden. Schließlich müssen zahlreiche Artikel mit wenig Text auskommen und trotzdem wirken können.
Der Text im Katalog = Katalogbeschreibung
In der Regel wird der Text im Katalog auf das Allernötigste beschränkt.
Die Katalogbeschreibung fällt üblicherweise bei Top-Produkten üppiger aus.
Diese sollen deutlich in Szene gesetzt und bis ins Detail beschrieben werden.
Hier sind oft Fachtexter gefragt, die sich zum Beispiel mit dem Erstellen von technischen Texten, medizinischen Texter oder touristischen Texten gut auskennen.
Die Texte stellen ein kurzes Verkaufsgespräch dar. Sie sollen Informationen über die Vorteile der Produkte bieten und dem Interessenten helfen, eine Kaufentscheidung zu fällen - die natürlich positiv für den Verkäufer sein soll.
Aufgabe des Textes ist es, ein Kopfkino zu erzeugen, wofür aber nur wenige Worte benutzt werden dürfen.
Katalogtexte folgen dafür einer festen Struktur.
Einteilung der Kataloge nach Produkten und Dienstleistungen
Mode & Bekleidung Baby- und Kindermode Damen- und Herrenmode Sport- und Freizeitmode Schuhe |
Essen & Trinken Kochen, Backen und Braten Wein und Spirituosen Natur- und Reformkost Fisch und Fleisch, Honig Lebensmittel, vegetarisch |
Gesundheit & Wellness Haarpflege, Kosmetik, Massage, Naturkosmetik, Parfums, Perücken Sauna, Kur, Erholungsreisen, Esoterik Seifen, Brillen, Kontaktlinsen, Nahrungsergänzung, Vorsorge |
Büro & Business |
Gesellschaft & Verbraucher |
|
Haus & Garten |
Familie & Kind |
Reisen & Urlaub |
Wo werden Texter besonders gefordert?
Die Auftaktseiten eines Katalogs sollen den Betrachter konditionieren und Erwartungen in ihm wecken.Der Anbieter möchte ins rechte Licht gerückt werden.
Gilt er als einer der günstigsten Vertreter seiner Art oder vermarktet er exklusiv einige Produkte?
Mit den Auftaktseiten soll diese Frage geklärt werden.
Der freie Texter muss sich ganz in den Dienst des Kunden stellen und entweder rational oder emotional dem Kunden entgegentreten.
Dennoch stehen nicht viele Worte zur Verfügung, denn ein klassischer Katalog hat eine knappe Seitenkalkulation und muss pro Seite eine bestimmte Menge an Produkten unterbringen.
Jedes dieser Produkte möchte kurz beschrieben werden.
Folgende Elemente stellen die Katalogbeschreibungen dar:
- die Überschrift
- die Unterüberschrift
- Aufzählung mit Anstrichen
- der Textblock
- besondere Merkmale
Einige Produkte sollten mit definierten Highlights hervorgehoben werden.
Üblich sind Text-Bild-Kombinationen, die aus Überschrift, dem darauf folgenden Bild und der anschließenden Unterüberschrift bestehen.
Besonders gefordert ist der Texter oder die Texterin auch bei den so genannten Einklinkern (Störern) und den Texten für das Feature.
Wichtig ist, dass die Katalogtexte nicht steif wirken, auch möchte niemand einen „stotternden“ Text lesen.
Einheitliche Textstandards im Katalog werden durch definierte Textraster erreicht.
Diese stellen das textliche Konzept dar.
Der Text soll verstärken, was auf dem Bild dargestellt wird.
Hierfür sind sprachliche Mittel einzusetzen.
Folgende Elemente werden in Produkttexten verwendet:
- Nennung des Vorteils für den Kunden
- Nennung besonderer nützlicher Merkmale
- Verwendung von Eigennamen oder Patenten
- Nennung von Zielpersonen
Berufsautoren wissen um die Notwendigkeit der Verwendung einzelner Elemente und setzen diese gezielt ein.
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