Korrektorat bzw. Korrektor in Düsseldorf
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Kompetenzliste freier Korrektoren in Düsseldorf:
Korrektorate sind in geringerer Zahl in Düsseldorf vertreten, was unter anderem daran liegt, dass viele Lektoren die Aufgaben der Korrektoren übernehmen.
Das heißt, sie bieten eine rein sprachliche und formale Kontrolle von Texten verschiedener Art an und lassen die inhaltliche Seite außen vor.
Außerdem gab es lange Zeit in Deutschland so gut wie gar keine Korrektorate mehr, sie finden sich erst nach und nach wieder, während in den angrenzenden Ländern, so in Österreich und der Schweiz, Korrektorate schon immer gang und gäbe waren.
Kleine und mittlere Unternehmen beauftragen einen Korrektor

So steht ein Korrektor nicht selten dem Promovenden bei seiner Arbeit bei und gibt hilfreiche Tipps zu Rechtschreibung, Stilistik, Grammatik und Formatierung.
Doch vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sind es, die sich an den Korrektor wenden – und davon gibt es in Düsseldorf schließlich reichlich!
Sie wünschen oft gar keine inhaltliche Korrektur ihrer Texte und benötigen lediglich rechtschreiblich und in Bezug auf den sprachlichen Ausdruck einwandfreie Textdokumente.
So werden dann Allgemeine Geschäftsbedingungen, Widerrufsbelehrungen und Partnerschaftsverträge zur Korrektur gegeben.
Wichtig ist beim Korrekturlesen immer, dass die jeweiligen Inhalte korrekt erhalten bleiben.
Hier können schon wenige Änderungen böse Folgen für das Düsseldorfer Unternehmen haben.
Nicht umsonst sind mit der Erstellung solcher Texte in der Regel Juristen betraut.
Es darf schließlich keine Lücken im Text geben und damit die Möglichkeit, die Aussagen auf verschiedene Art und Weise auszulegen.
Ein Korrektor ist ein Sprachprofi, der sich mit der aktuellen Rechtschreibung und Grammatik ebenso auskennt wie mit der Interpunktion und den Möglichkeiten einer ansprechenden Formatierung.
Das Komma bei „wie“ und „als“
Ein weit verbreitetes Problem ist die Kommasetzung bei „wie“ und „als“ – ein Problem, mit dem sich so mancher Korrektor herumschlagen muss.
Dabei ist die zugehörige Regel recht einfach.
Es wird ein Komma gesetzt, wenn ein Nebensatz eingeleitet wird oder wenn eine Infinitivkonstruktion mit „zu“ folgt.
Auch bei mehrteiligen Konjunktionen, die einen Nebensatz einleiten, wird ein Komma gesetzt.
Diese Regel ist einfach, wird aber gern vergessen oder es wird ein Komma nach dem Hören gesetzt.
Das soll heißen, dass viele Menschen das Komma nach Gefühl setzen.
Wenn sie beim Lesen eines Satzes Luft holen, ist die Pause gleichbedeutend mit einem möglichen Komma.
Bei „als“ und „wie“ funktioniert diese oft gültige Regel jedoch nicht.
Hier muss wirklich die Rechtschreibregel dahinter bekannt sein, damit kein Fehler gemacht wird.
Jedes Korrektorat wird einen Text auch hinsichtlich der Kommasetzung durchsehen und ist dank seines Wissens und seiner Erfahrung in der Lage, diesen beliebten Fehler auszumerzen.