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Die Bearbeitung eines Textes und das Korrigieren sind hier voneinander abgegrenzt. Früher enthielten Texte oft typografische Fehler, die während des Setzens von der Setzmaschine verursacht wurden, die falsche Lettern schlug (demzufolge die Bezeichnung Typo für Tippfehler, die sich auf einen versetzten oder falschen Buchstaben bezieht). Als handgeschriebene Vorlagen noch üblich waren, war es für die Revision eines Textes häufig einfacher ein Manuskript zunächst zu setzen und eine Kopie anzufertigen, um diese dann auf Fehler zu überprüfen und mit Korrekturzeichen zu versehen. Heutiges Korrekturlesen bezieht sich gewöhnlich auf die Revision eines beliebigen Textes, ob gedruckt oder in digitaler Form (auf einem Computer), und dessen Überprüfung auf Fehler.

Das Korrigieren steht am Ende einer gelungenen Anwendung professioneller Lesetechniken. Ein selbst verfasster Text wird überarbeitet. Obwohl es Rechtschreibprogramme gibt, kommen weiterhin Tipp- und Druckfehler vor. Oft stehen uns auch grammatikalische und logische Fehler im Weg. Um Tippfehler zu vermeiden, hilft es, den Text mal von rechts nach links zu lesen. Mit diesem Trick lässt sich die bekannte Sinnstruktur des Geschriebenen auflösen, und der Blick wird wieder frei für "Fehlerteufel". Das funktioniert natürlich nicht, wenn es darum geht, logische Ungereimtheiten oder Unklarheiten zu beseitigen. Der Korrekturleser sollte keine halben Sätze und halben Gedanken stehen lassen, sondern ausformulieren oder streichen.
Gerade die produktiven Methoden helfen, auch in die eigenen Texte Struktur zu bekommen. Sowohl das wissenschaftliche Schreiben wie auch das Lesen kann man lernen. Zu Beginn des Übungsprogramms genügen kleinere Zeitungsartikel. Danach sollte man die Anforderungen an das Lesepensum steigern.

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