Freiberufliche Lektorate kann man nach Orten:
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Diese Website Lektorate Schweiz hilft Ihnen schnell und treffsicher einen qualifizierten Freiberufler für Ihre Textveröffentlichungen zu finden.
Das Lektorieren umfasst folgende Tätigkeiten:
- Prüfung der äußeren Form des Manuskriptes
Zunächst hat der Lektor unmittelbar nach Lieferung des Manuskriptes durch den Autor zu prüfen, ob es in seiner äußeren Form den Anforderungen und Vorgaben genügt. Unter dem Begriff Manuskript fasst man in diesem Zusammenhang alle für die Veröffentlichung bestimmten Unterlagen, zu denen der Text und die Bilder gehören, zusammen.
- Kontrolle der Vollständigkeit
Mit dem Prüfen der äußeren Form ist die Kontrolle der Vollständigkeit aller Manuskriptteile verbunden. Dabei ist festzustellen, ob bestimmte Bildvorlagen, einzelne Textseiten oder Quellenangaben fehlen.
- Eingehende Analyse des Gesamtmaterials
Die nutzbringende, kritische Analyse eines Manuskriptes setzt logisches Denken voraus. Dementsprechend wird ein Lektor erfolgreich arbeiten können, der Gesetzte und Regeln logischen Denkens gut anzuwenden weiß.
Zumindest in groben Zügen muss der Lektor mit dem Thema der künftigen Publikation vertraut sein. Ohne dem ist weder eine kritische Analyse noch ein klares Verstehen möglich. Ein Lektor, der den G Gegenstand eines Buches schlecht kennt, wird häufig nicht zum Helfer des Autors, sondern zu dessen Widersacher, denn durch ungenaues Verstehen des Textes kann dieser beim späteren Redigieren ungewollt verschlechtert werden, indem er auf verschiedene Art und Weise entstellt wird.
Ein Lektor benötigt vielseitige und gründliche sprachlich-stilistische Kenntnisse und ein feines Sprachgefühl. Ohne diese ist eine sachliche Kritik der Arbeit des Autors nicht möglich.
Redigieren
Unter Redigieren wird die Bearbeitung und Veränderung des Manuskriptinhaltes der zukünftigen Veröffentlichung verstanden. Die eigenständige Arbeit am Inhalt des Manuskriptes erfordert ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen dem Lektor und dem Autor. Das Redigieren wird zu einer großen Belastung, wenn zu jeder Änderung Rücksprache geführt werden muss. Hat der Lektor allerdings mittels einiger Beispiele den Autor von der Richtigkeit seiner Korrekturvorschläge überzeugt, wird ihm wohl in den meisten Fällen das pauschale Recht zur Änderung in einem definierten Rahmen eingeräumt.
Selbstverständlich kann auch ein qualifizierter Lektor nicht immer das Fachwissen eines Autors haben. Insofern wird der inhaltliche Teil des Redigierens meist keine so überragende Rolle spielen.
Der Autor ist der Experte für die wissenschaftliche, systematische und praxisorientierte Gesatltung der Veröffentlichung, der Lektor hingegen muss wissen, wie ein mitzuteilender Sachverhalt zu verpacken ist. Das kann in verbaler, tabellarischer oder bildhafter Form erfolgen.
Die Vorbereitung von Lesehilfen ist ein weiterer Schwerpunkt des Redigierens. Man versteht unter Lesehilfen alle jene Mittel am und im Buch, die das schnelle Auffinden und Erfassen des Inhaltes begünstigen. Manche dieser Hilfsmittel werden vom Autor bereits mitgeliefert. So z. B. das Inhaltsverzeichnis und oft auch das Register. Andere werden gegebenenfalls erst bei der Manuskriptbearbeitung entwickelt.
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