Nordrhein-Westfalen: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Wissenschaftslektor in Nordrhein-Westfalen gesucht
Wenn die Hochschullandschaft in Nordrhein-Westfalen betrachtet wird, so muss zuerst einmal die Rheinisch-Westfälische Technische Universität in Aachen genannt werden, vor allem nach dem Entscheid im Oktober des Jahres 2007.
Damals wurde die Hochschule zur Elite-Universität gekürt.
Weitere traditionsreiche Universitäten sind die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster, die Universität zu Köln oder die Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität in Duisburg.
Die größten Universitäten befinden sich in Bochum, Duisburg, Hagen, Münster und Köln.
Sie gehören zu den zehn größten Universitäten Deutschlands, wenn man einmal die Studentenzahlen betrachtet.
Wichtig ist auch die Fernuniversität Hagen, in der die Studentenzahlen stetig steigen.
Sie bietet vor allem für Berufstätige die Möglichkeit, nebenbei einen Studienabschluss zu erwerben, denn das Studium ist nicht als Präsenzstudium ausgelegt.
Studiert werden können in Nordrhein-Westfalen unter anderem Ingenieurwissenschaften, Geowissenschaften, Sportwissenschaften, Informatik, Kommunikationswissenschaften, Geschichte oder Naturwissenschaften.
Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Studienrichtungen und Fachbereiche möglich.
Abgeschlossen wird das Studium entweder mit dem Diplom, mit dem Bachelor, dem Master oder dem Staatsexamen, wobei letzteres zugunsten von Bachelor und Master immer weiter zurück gestellt wird.
Das gilt auch für das Diplom.
Um eine hochwertige Arbeit abzuliefern, bietet sich das Engagieren eines Wissenschaftslektors an.
Dieser Freiberufler kann aber nicht nur für Abschlussarbeiten engagiert werden, sondern er übernimmt auch die Kontrolle von Forschungsberichten und Projektanträgen, er korrigiert Beiträge für Zeitschriften, Manuskripte für wissenschaftliche Bücher oder die Habilitationsschriften.
Soll die jeweilige Arbeit nicht einfach nur abgegeben und bewertet, sondern auch veröffentlicht werden, so hilft das Wissenschaftslektorat auch dabei.
Er wird die Arbeit bis hin zur Veröffentlichung begleiten, hilft dabei, den geeigneten Verlag auszuwählen und wird mit diesem über die Kosten für die Publikation verhandeln.
Ein Honorar bekommen die meisten Doktoranden und Habilitanden nicht als Festhonorar, sondern in der Regel erst bei Verkauf der Exemplare und das ist nicht wirklich viel Geld.
Allerdings ist die Veröffentlichung auch in Eigenregie, als Selbstverlag, möglich.