Niedersachsen: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Wissenschaftslektor in Niedersachsen
Sämtliche wissenschaftlichen Einrichtungen Niedersachsens an dieser Stelle aufzuzählen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Daher sollen im Folgenden auch nur die wichtigsten genannt werden.
Bedeutend für die Wissenschaft sind dabei die Standorte Göttingen, Braunschweig und Hannover.
Zu nennen sind die Georg-August-Universität Göttingen, die Medizinische Hochschule Hannover, die Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover sowie die Technische Universität Braunschweig.
Wichtig sind des Weiteren die Universität Osnabrück, die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Universität Hildesheim und die Technische Universität Clausthal.
Wie man leicht erkennen kann, ist die Hochschullandschaft in Niedersachsen überhaus vielseitig und vielfältig.
Nicht nur die Studenten finden hier zahlreiche Möglichkeiten der Studienfächer, sondern auch die Promovenden oder Habilitanden sowie die Wissenschaftler, die sich der Forschung verschrieben haben.
Alle Fachbereiche sind in Niedersachsen, beziehungsweise an den Universitäten hier, vertreten, Beispiele sind Medizin, Theologie, Geschichtswissenschaft, Sportwissenschaft, Jura, Pharmazie, Maschinenbau, Elektrotechnik oder die verschiedenen Geisteswissenschaften.
So vielfältig die Studienmöglichkeiten sind, so verschieden sind auch die Abschlüsse, die abgelegt werden können.
Die wichtigsten sind der Bachelor, auf den der Master aufbauen soll.
Inhaltlich sowie zeitlich gesehen adäquat ist das Diplom, wobei dieses nicht unbedingt die internationale Anerkennung genießt – daher auch die Einführung und vermehrte Verbreitung von Bachelor und Master als international vergleichbare Studienabschlüsse.
Auch das Staatsexamen kann abgelegt werden.
Schon während des Studiums fallen verschiedene schriftliche Arbeiten an, bei denen es neben der inhaltlichen Genauigkeit auch auf die sprachliche Exaktheit ankommt.
Beides zu gewährleisten ist Aufgabe des Wissenschaftslektors, der hinzugezogen werden kann und sogar sollte.
Das Wissenschaftslektorat bekommt den Text entweder nach dessen Fertigstellung oder wenn die ersten Kapitel beendet wurden.
Letztere Variante bringt für den Autor, sei es nun der Abschlussarbeit oder des Beitrags für ein Buch oder eine Zeitschrift, einige Vorteile mit sich.
Denn er kann auf diese Art und Weise Hinweise mit einarbeiten und Fehler in der weiteren Arbeit vermeiden.
Zum Schluss wird die gesamte Bachelor-Arbeit oder Master-Arbeit aber noch einmal komplett korrigiert, wobei auch die Formatierungen beachtet werden müssen.
Hier sind schnell Fehler zu verzeichnen, die auf den ersten Blick nicht einmal auffallen, bei genauerem Hinsehen aber die Qualität der Arbeit schmälern.