Bayern: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Wissenschaftslektor in Bayern
Das Bundesland Bayern ist nicht nur wirtschaftlich auf führendem Niveau, sondern es kann auch mit einer Reihe von Universitäten aufwarten, an denen sich das Studieren wirklich lohnt.Zu nennen sind dabei die Universität Augsburg, die Universität Bayreuth oder die Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Des Weiteren gibt es die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie die Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg. N
icht zu vergessen natürlich die Ludwig-Maximilians-Universität München.
Gerade letztere deckt ein großen Angebot an Fachgebieten ab, wie zum Beispiel die Naturwissenschaften, die Rechtswissenschaften, Geschichte, Psychologie, Sprachen oder Wirtschaftswissenschaften.
Die Studenten können je nach Studienfach unterschiedliche Abschlüsse erwerben, wie etwa den Bachelor, den Master, sie können das Staatsexamen ablegen oder den Magister.
An jede wissenschaftliche Abschlussarbeit werden aber hohe Anforderungen gestellt.
Sie muss zum einen den inhaltliche Ansprüchen einer Hochschule genügen und der Student soll damit unter Beweis stellen, dass er zum eigenständigen Arbeiten fähig ist.
Er soll zudem zeigen, dass er die wissenschaftliche Arbeitsweise beherrscht und ein vorgegebenes oder selbst gewähltes Thema entsprechend bearbeiten kann.
Hilfe vom Doktorvater bei Doktoranden etwa ist zwar möglich, allerdings nicht unbedingt gewünscht.
Viel besser ist es da, wenn sich der Student Hilfe bei einem Wissenschaftslektor sucht.
Dieser ist ein Fachmann auf seinem Gebiet und bringt daher das nötige Hintergrundwissen mit – häufig handelt es sich um Quereinsteiger, die früher ebenfalls wissenschaftlich tätig waren – und er ist ein Profi auf dem Gebiet der Sprache.
Er kann die Bachelorarbeit oder Masterarbeit inhaltlich korrigieren als auch sprachlich kontrollieren.
Dabei werden nicht nur die Abschlussarbeiten zur Kontrolle gegeben, die einfach den Abschluss eines Studienabschnittes besiegeln, sondern es werden auch diese Arbeiten kontrolliert, die zur Veröffentlichungsreife gebracht werden sollen.
Eine Dissertation zum Beispiel wird später zwingend veröffentlicht und da wäre es doch sehr unschön und würde ein negatives Bild auf den Autor werfen, wenn sich inhaltliche oder sprachliche Fehler in der Arbeit befänden.
Der Wissenschaftslektor überprüft zudem die Verständlichkeit der Arbeit und ob auch ein Laie zumindest einen Teil des Geschriebenen verstehen könnte.