Baden-Württemberg: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Kompetenzliste freier Wissenschaftslektoren in Baden-Württemberg:
Im Bundesland Baden-Württemberg gibt es eine große Anzahl von Universitäten und Hochschulen.
Beispiele dafür sind die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die Universität Stuttgart oder die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Zudem gibt es verschiedene pädagogische Hochschulen, unter anderem in Heidelberg, in Freiburg oder in Weingarten.
Studenten finden hier also eine recht breit gefächerte Hochschullandschaft, so dass sie die perfekte Universität für sich finden können.
Die möglichen Fachbereiche reichen von den Naturwissenschaften über Jura und Medizin bis hin zu den Erziehungswissenschaften, um nur einige wenige Fachbereiche zu nennen.
Vor allem die Universität Heidelberg genießt einen sehr guten Ruf und ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Die Studenten haben während ihrer Studienzeit einige Prüfungen abzulegen, von denen die meisten schriftlich sind.
Werden diese nun nicht innerhalb des Unterrichts abgehalten, sondern können zu Hause angefertigt werden, werden besonders hohe Anforderungen an die Arbeiten gestellt.
Das betrifft unter anderem die Rechtschreibung und den Satzbau.
Auf beides wird zwar bei Prüfungen vor Ort auch Wert gelegt, der Einfluss für die Note ist aber bei Haus- und Studienarbeiten und vor allem bei Abschlussarbeiten weitaus größer.
Es kann daher sehr sinnvoll sein, einen Korrektorat oder Wissenschaftslektorat mit der Kontrolle der Arbeit zu betrauen.
Dafür gibt es zwei Möglichkeiten.
Zum einen kann der Wissenschaftslektor bereits mit hinzugezogen werden, wenn die Arbeit erst in den Anfängen begriffen ist.
Jedes einzelne Kapitel kann vorgelegt werden, so dass die Änderungen, die der Wissenschaftslektor einarbeitet, sofort in die weitere Arbeit übernommen werden können.
Die zweite Möglichkeit ist, dass die Arbeit vollständig beendet wird und erst dann vorgelegt wird.
So wird sie im Ganzen kontrolliert und korrigiert.
Dabei werden die Änderungen entweder selbstständig vom Lektor eingearbeitet oder – zumindest bei größeren Änderungen, die den Inhalt betreffen – finden Absprachen zwischen Lektor und Student statt.
Der Lektor übernimmt aber nicht nur die Kontrolle der Sprache, sondern, wie bereits erwähnt, auch das Korrigieren des Inhalts der Bachelorarbeit oder Masterarbeit.
Ein Wissenschaftslektor ist daher vorzuziehen, denn er bringt das nötige Fachwissen auf dem jeweiligen Gebiet mit. Ein Korrektor übernimmt hingegen nur die Beurteilung der sprachlichen Seite einer Arbeit.