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Das Schweizerdeutsch
Die Schweizer Dialekte unterscheiden sich zum Teil sehr deutlich vom Hochdeutschen, wie es in Deutschland bekannt ist.
Das Schweizerdeutsch gilt nicht als eigene Sprache, sondern wird durch eine Vielzahl von Dialekten geprägt. So gibt es daneben noch das Berndeutsche, das Zürichdeutsche, das Walliserdeutsche oder das Baseldeutsche.
Die Dialekte werden untereinander in der Regel verstanden. Natürlich gibt es immer einige Ausdrücke, die in einem anderen Dialekt nicht oder kaum verstanden werden, was aber selten zu wirkliche Problemen führt. Das Walliserdeutsch ist hier noch am schwersten zu verstehen.
Die Schriftsprache in der Schweiz entspricht allerdings dem Hochdeutschen.
Damit ist Hochdeutsch genau genommen die erste Fremdsprache, die in der Schule gelehrt wird. Die meisten Zeitungen und Zeitschriften, Bücher und anderen Publikationen werden in Hochdeutsch verfasst, es gibt keine selbstständige schweizerdeutsche Hochsprache.
Beide unterscheiden sich aber hinsichtlich Grammatik und Wortschatz.
Sollen nun Veröffentlichungen aus der Schweiz lektoriert werden, so sind diese oft mit Ausdrücken behaftet, die nicht dem Hochdeutschen entsprechen.
Dem Lektor kommt dann die Aufgabe zu, den Text der hochdeutschen Sprache anzupassen, fremde Ausdrücke zu ersetzen und die Grammatik ebenfalls ins Hochdeutsche zu bringen.
Einige Autoren entwerfen ihre Manuskripte nicht in der Hochsprache, sondern die Entwürfe sind vielmehr in ihrem Dialekt verfasst. Das bedeutet natürlich eine Menge Arbeit für den Lektor.
Der Lektor muss zudem in der Lage sein, möglichst mehrere Dialekte zu verstehen und zu sprechen, damit er auch Manuskripte von Autoren aus verschiedenen Regionen der Schweiz annehmen kann.
Neben den Dialekten muss der die hochdeutsche Sprache natürlich perfekt beherrschen, damit er das Manuskript fehlerlos für die Abgabe bei einem Verlag vorbereiten kann.
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