Mecklenburg-Vorpommern: Wissenschaftslektorat und -korrektorat


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Mecklenburg-Vorpommern Kompetenzliste freier Wissenschaftslektoren in Mecklenburg-Vorpommern:

Wissenschaftslektoren mit Grundeintrag
D-18147
Rostock

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Wissenschaftslektor in Mecklenburg-Vorpommern gesucht

Am bekanntesten dürften im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern die beiden Universitäten Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und die Universität Rostock sein.

Daneben bereichern aber auch weitere Hochschulen die Landschaft.

Das sind zum Beispiel die Hochschule für Musik und Theater Rostock oder die Fachhochschule Stralsund. Erwähnt werden soll noch das Baltic College, eine private Hochschule.

© Minerva Studio - Fotolia.com Wissenschaftslektorat Mecklenburg-VorpommernDiese besitzt zwei Standorte, zum einen in Schwerin und zum anderen in Güstrow.

Die Studiengänge sollen sich allerdings zukünftig auf den Standort in Schwerin konzentrieren.

Angeboten werden hier drei wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, die mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen werden können. Darauf aufbauend kann der Master of Arts abgelegt werden.

An den übrigen Hochschulen ist es ebenfalls möglich, den Bachelor oder Master als internationale Studienabschlüsse abzulegen, es kann aber in ausgewählten Studiengängen immer noch das Diplom abgelegt werden.

Außerdem sind Magister und Staatsexamen möglich, wie zum Beispiel bei den Erziehungs- oder Rechtswissenschaften. Geowissenschaften, Architektur, Chemie, Pharmazie oder Mathematik können ebenfalls an den Universitäten belegt werden, um nur wenige Beispiele zu nennen.

Studenten sollten sich spätestens, wenn es um den Abschluss des Studiums geht, ein Wissenschaftslektorat suchen.

Dieser ist dabei behilflich, eine Arbeit entsprechend den Vorgaben an einen wissenschaftlichen Text anzupassen.

Es kommt auf die richtige Verwendung der Fachbegriffe an, auf die Verständlichkeit des Textes – kein „Fachchinesisch“, das kein Mensch außer dem Autor bzw. Texter selbst verstehen kann – und auf die Struktur des Textes.

Ein logischer Aufbau hilft der Verständlichkeit des Textes ungemein auf die Sprünge. Nicht vergessen werden dürfen natürlich die richtige Zitiertechnik und die Angabe der Quellen.

Die gesamte wissenschaftliche Arbeit wird zuletzt noch in Bezug auf rechtschreibliche und grammatikalische Fehler kontrolliert.