Hessen: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Wissenschaftslektorat in Hessen gesucht
Im Bundesland Hessen sind verschiedene Universitäten ansässig.
Darunter die Technische Universität Darmstadt, die Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main, die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Universität Kassel oder die Philipps-Universität Marburg.
Daneben gibt es noch die Private Hochschule der Bankakademie e. V., die Business School of Finance and Management.
Studiert werden können in Hessen unter anderem Religionswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozialwissenschaften, Politik, Naturwissenschaften oder Erziehungswissenschaften.
Für jeden interessierten Studenten ist ein Fach zu finden, auch die Ingenieurwissenschaften sind natürlich vertreten.
An einer privaten Hochschule ist das kostenlose Studieren aber nicht möglich, hier fallen pro Semester unterschiedlich hohe Studiengebühren an.
Diese regen aber viele Studenten dazu an, das Studium in der Regelstudienzeit hinter sich zu bringen und möglichst gute Arbeiten abzuliefern.
Bei dieser Aufgabe helfen Wissenschaftslektoren.
Sie unterstützen den Studenten dabei, eine rechtschreiblich und grammatikalisch richtige Arbeit zu verfassen, die vorschriftsmäßig strukturiert ist und die auch von einem wissenschaftlichen Laien verstanden werden kann.
Die Dissertationen und Habilitationsschriften werden in der Regel veröffentlicht und sollten schon aus diesem Grunde einem hohen Niveau entsprechen, was Sprache und Inhalt angeht.
Es ist natürlich auch möglich, die Arbeit von einem Korrektor durchsehen und ändern zu lassen, allerdings überprüft dieser in der Regel nur die sprachliche Seite des Textes. Inhaltliche Fehler kann er nicht korrigieren, schon weil ihm meist das nötige fachspezifische Wissen fehlt.
Ein Wissenschaftslektorat hingegen kennt sich auf dem jeweiligen Fachgebiet bestens aus und kann daher inhaltliche Fehler ausmerzen.
Der Lektor korrigiert bei der Dissertation auch den logischen Aufbau des Textes und passt eventuell vorhandene gedankliche Sprünge an.
Solche sind es häufig, die einen Text seiner Verständlichkeit berauben, denn wer mit der Entstehung des Textes nicht vertraut ist, was auf fast jeden Leser der Arbeit zutreffen dürfte, findet sich häufig in gedanklichen Sprüngen des Autors und Texters nicht zurecht und verliert den Faden.
Dieser rote Faden aber sollte sich durch die gesamte Arbeit ziehen und es ist Aufgabe des Wissenschaftslektors, darauf zu achten, dass das eingehalten wird.