Bremen: Wissenschaftslektorat und -korrektorat
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Wissenschaftslektor in Berlin gesucht
Bremen verfügt über die Universität Bremen sowie die Jacobs University Bremen.
Letztere ist eine private Hochschule, die sich der Ausbildung von internationalen Führungskräften verschrieben hat.
Hier sollen Menschen aus aller Welt ausgebildet werden und es werden hohe Ansprüche an die Qualität von Lehre und Forschung gestellt.
Studiert werden kann an der Universität Bremen unter anderem in den Fachbereichen Physik, Elektrotechnik, Biologie, Chemie, Kulturwissenschaft, Geowissenschaften oder Human- und Gesundheitswissenschaften.
Das ist nur ein Auszug aus dem vielfältigen Angebot, das den Studenten an den beiden Bremer Hochschulen offen steht.
Wenn das Korrigieren der Bachelorarbeit oder Masterarbeit anstehen, kann der Student von der Mitarbeit eines Wissenschaftslektors nur profitieren.
So kann dieser zum Beispiel bei der Recherche zu verschiedenen Themen helfen.
Zudem kann er das Schreibcoaching übernehmen, so dass der Student mit jedem Kapitel, das er seiner Arbeit hinzufügt, ein besserer Schreiber wird und die Arbeit den hohen Anforderungen an eine solche genügen kann.
Soll die Arbeit veröffentlicht werden, wie das etwa bei der Dissertation oder Habilitation der Fall ist, so hilft der Wissenschaftslektor dabei ebenfalls.
Er führt die Arbeit bis hin zur Veröffentlichungsreife oder Drucklegung.
Das ist allerdings nicht nur bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten der Fall, sondern auch bei Artikeln für Zeitungen oder Zeitschriften, bei Thesenpapieren oder bei ganzen Büchern, die von einigen Wissenschaftlern mit ihren Forschungsergebnissen angefertigt werden.
Der Wissenschaftslektor überprüft das Format der Arbeit, wobei zum einen die Vorgaben zu beachten sind, die vom Verlag oder dem jeweiligen Medium, in dem der Beitrag erscheinen soll, gegeben werden.
Zum anderen sind es auch die Quellenverzeichnisse und Tabellenunterschriften, die Platzierungen der Bilder und Grafiken und die Verständlichkeit des Textes, die überprüft werden.
In Zusammenarbeit mit dem Texter der Publikation ist selbstverständlich, denn immerhin handelt es sich ja um dessen eigene geistige Arbeit, die sich auch nach den Änderungen wieder finden soll.