Spanisch Übersetzer finden

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Spanisch ist eine der wichtigsten Sprachen in Europa und überhaupt in der ganzen Welt. Es handelt sich dabei um die dritthäufigste Sprache der Welt und es sprechen rund 300 Millionen Menschen diese Sprache. Da ist es auch kein Wunder, dass Übersetzer so gefragt sind. Sie haben es mit einer Vielfalt an Aufträgen zu tun, von denen Übersetzer mancher Sprachen nur träumen können.

Der Spanisch Übersetzer bekommt seine Aufträge aus dem Bereich des Rechts, aus der Medizin, aus der Verwaltung, der Wirtschaft, der Industrie oder auch privaten Personen. Aus der Wirtschaft kommen Aufträge, die sich mit Unterlagen und Dokumenten des Im- und Exports befassen, aus der Tourismusbranche, aus der Werbung oder anderen Bereichen.

Die Industrie benötigt Übersetzer der spanischen Sprache zum Beispiel für die Übersetzung von Produktunterlagen, von Benutzerhinweisen oder auch von Systembeschreibungen. In der Medizin werden Forschungsergebnisse übersetzt oder es werden Beilagen für Medikamente in andere Sprachen übertragen.

Das Angebot an Aufträgen ist groß und viele Übersetzer, vor allem Muttersprachler, die sich bereits einen guten Namen machen konnten, können sich die Aufträge aussuchen. Übersetzt werden auch die Unterlagen, die bei einer Zusammenkunft zweier Unternehmen entstehen, beispielsweise Protokolle von Sitzungen oder Absprachen. Verträge oder andere Texte mit juristischem Inhalt werden übertragen, darüber hinaus Gerichtsprotokolle oder rechtliche Absprachen.

Für private Personen sind Spanisch Übersetzer zum Beispiel dann tätig, wenn Zeugnisse und Urkunden übersetzt werden sollen oder wenn sich manche Menschen mit dem Gedanken an einen längeren Aufenthalt in einem spanischsprachigen Land tragen oder gar auswandern wollen. Dann gibt es eine Vielzahl an Unterlagen, Formularen und Dokumenten zu übersetzen.


Der Übersetzer muss entscheiden, auf welche Art und Weise er für sich und seine Dienstleistung Werbung machen möchte. Will er nur in einem Branchenbuch stehen oder möchte er doch lieber in einem Übersetzerverzeichnis zu finden sein?

Gerade letzteres hat seine Vorteile. Natürlich gehört zum Dasein als Freiberufler inzwischen eine eigene Homepage dazu, doch welche Homepage eines Übersetzers schafft es schon unter die Top 10 der Suchlisten?

Der Eintrag in einem entsprechenden Verzeichnis kann helfen, besser gefunden zu werden. Hier ist es auch möglich, die eigene Homepage zu nennen, so dass dort weiterführende Informationen angeboten werden können. Der Eintrag muss nur regelmäßig gepflegt werden, damit die Inhalte aktuell bleiben, denn veraltete Einträge schrecken Kunden ab.

Das Spanische ist aber nicht als eine Sprache zu bezeichnen, es gibt innerhalb des Spanischen viele verschiedene Dialekte und Abwandlungen. Das Vokabular ist dabei ähnlich, aber eben nicht immer gleich. Das hat zur Folge, dass der spanisch-deutsch Übersetzer es mit verschiedenen Arten von Spanisch zu tun haben kann und sich darauf einstellen muss. Selbst ein Muttersprachler kann damit so seine Probleme haben.

Die Spanische Sprache gilt als Weltsprache, die zu den indogermanischen Sprachen, und darin den romanischen Zweig angehört. Ihre Prägung hat die Spanische Sprache in Zentralspanien erfahren und wird somit als kastilische Sprache bezeichnet.

Andere Dialekte haben sich hier in anderen Regionen entwickelt, das kastilische Spanisch gilt allerdings als Amtssprache und stellt somit auch klare Richtlinien für Freie Übersetzer Spanisch-Deutsch auf, die im Regelfall in dieser offiziellen Amtssprache ihre Übersetzungen durchführen.

Die Spanische Verfassung aus dem Jahr 1978 hat übrigens noch einmal schriftlich fixiert, dass die kastilische Sprache als Amtssprache alle Spanier zu Kenntnis in der Anwendung und dem Verständnis dieser Sprache verpflichtet. Die Verwendung lateinischer Buchstaben im Schriftgebraucht macht die einzige Ähnlichkeit zur Deutschen Sprache aus. Allerdings werden diese durch ch und ll als eigenständige Buchstaben ergänzt. Insgesamt sprechend weltweit rund 445 Millionen Menschen Spanisch als Heimatsprache, das sind noch 20 Millionen mehr Heimatsprachler als im Englischen.

Der iberische Ursprung dieser Sprache, der etwa im Jahr 600 v. Chr. liegt, macht die Notwendigkeit der historischen Kenntnisse der Sprachentwicklung des Spanischen für Übersetzer deutlich. Die Rechtschreibung des Spanisch sieht vor, ein Wort Laut für Laut zu bilden.

Auch die Übernahme fremder Begriffe aus anderen Ländern wird in dieser Rechtschreibungsregelung berücksichtigt. So ist der bacon im Spanischen der beicon. Dies stellt sich als eine große Vereinfachung für den Freien Übersetzer bei der Verwendung von Fremdworten heraus.

Die Abweichungen den kontinentalspanischen und amerikanischen Spanisch stellen sich im Regelfall nur in der Umgangssprache dar und haben auch die Arbeit des Übersetzers keinen Einfluss.