Korrektorat bzw. Korrektor in Weimar

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Weimar ist eine Stadt der Kunst und Kultur sowie der Dienstleistungen.

Beides wird bei einem Korrektorat miteinander verbunden, denn das Büro ist meistens mit Texten beschäftigt, die zum Beispiel als Buchmanuskript vorliegen, die zur weiteren Verwendung bei Film, Fernsehen oder Rundfunk benötigt werden oder die für Reden genutzt werden sollen.

Ein Korrektor bearbeitet Texte weitaus weniger umfangreich als ein Lektor, allerdings ist seine Arbeit dennoch sehr vielseitig.

Der Grund:
Sie werden mit unterschiedlichen Textsorten betraut. 

Was macht ein Korrektor in Weimar?

Korrektoren werden in Weimar zum Beispiel von Unternehmen damit beauftragt, sich um die Korrektur von Verträgen oder Kooperationsvereinbarungen zu kümmern.

Dabei kommt es nicht darauf an, die Inhalte dieser Dokumente einer Prüfung zu unterziehen, sondern es ist vielmehr wichtig, dass diese sprachlich einwandfrei sind.

Sie müssen beispielsweise auf die verwendete Sprache, auf die Richtigkeit juristischer Fachausdrücke und anderer Fachtermini, auf den Ausdruck und auf die Formatierung hin kontrolliert werden.

Denn gerade bei solchen Unterlagen achtet der Leser besonders darauf, dass alles stimmig ist. Kritische Augen lesen die Verträge und ihnen entgeht kein Fehler. 

Korrektoren sind aber auch für die Touristikbetriebe tätig und korrigieren Werbebroschüren und Stadtführer, Veranstaltungspläne und andere Unterlagen.

Auch hier ist keine inhaltliche Kontrolle nötig, es muss seitens des Korrektors in Weimar aber darauf geachtet werden, dass die Sprache zur Veranstaltung, zum Veranstalter und zur Einrichtung, die beworben wird, passt. 

Korrektoren sind selbst für Werbeagenturen tätig und sorgen dafür, dass die aussagekräftigen Kurztexte keine Schreibfehler aufweisen. 


Die Korrektur von Reden

Auch Reden werden durch ein Korrektorat in Weimar überprüft.

Hier dürfen inhaltlich keine Änderungen vorgenommen werden.

Es ist vielmehr wichtig, dass die Aussagen schlüssig und stimmig sind.

Sie müssen gut zu verstehen sein, auch wenn sie eben nicht in geschriebener Form an das Publikum gebracht werden. Reden brauchen nicht auf ihre Formatierung hin überprüft werden, auch rechtschreibliche Fehler spielen eine untergeordnete Rolle.

Sprachlicher Ausdruck, eine richtige Grammatik sowie eine gute Stilistik – die dem Anlass, dem Redner und dem Publikum angemessen sein muss – sind viel wichtiger.

Der Korrektor muss daher in der Lage sein, sich in die Position des Redners zu versetzen.
Gleichzeitig muss er die Rede als Zuhörer erfassen.

Oft liest der Korrektor daher die Rede laut vor, nimmt sich selbst auf ein Tonband auf und hört sich das Gesprochene an.
So kann die Beurteilung dessen, was wie gesagt wird, leichter erfolgen.